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Der Stoßwellensystem , auch extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) genannt, ist eine nicht-invasive klinische Behandlung, die hochstarke Schallwellen nutzt, um den Wiederherstellungsprozess in verschiedenen Situationen zu stimulieren. Es muss bei der Behandlung zahlreicher muskuloskelettaler und urologischer Probleme wirksam sein. Es gibt jedoch klinische Situationen mit positiven Patientenkriterien, die dazu führen können, dass jemand für diese Behandlung nicht in Frage kommt. In diesem Text können wir eine Reihe dieser Standards und Bedingungen entdecken.
1. Schwangerschaft: Schwangere sollten sich von der Stoßwellentherapie fernhalten, da es an Forschungsergebnissen zu den Auswirkungen auf den sich entwickelnden Fötus mangelt. Es wird immer wieder empfohlen, der Sicherheit und dem Wohlergehen der Mutter und des ungeborenen Kindes während der gesamten Schwangerschaft Priorität einzuräumen.
2. Blutgerinnungsprobleme: Bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, zu denen auch Hämophilie gehört, oder bei Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Blutungen oder Blutergüsse. Da eine Stoßwellentherapie zu Gewebeschäden führen kann, muss sie bei Menschen mit solchen Erkrankungen verhindert werden, um übermäßige Blutungen zu vermeiden3. Krebs: Patienten mit den meisten Krebsarten müssen sich nicht mehr einer Stoßwellentherapie unterziehen, da diese die Ausbreitung von Krebszellen fördern und möglicherweise beschleunigen kann. Zu den Mechanismen des Arzneimittels gehören die Stimulierung der Geweberegeneration und der Angiogenese, was bei Menschen mit aktivem Krebs schädlich sein kann.
Vier. Offene Wunden oder Infektionen an der behandelten Stelle: Die Stoßwellentherapie ist kontraindiziert, solange an der behandelten Stelle offene Wunden oder starke Infektionen vorhanden sind. Das Mittel kann die Infektion verschlimmern oder den Heilungsprozess verzögern. Bevor Sie diese Behandlung in Betracht ziehen, müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass die zu behandelnde Stelle gesund und frei von Infektionen oder offenen Wunden ist.
5. Neurologische Störungen: Personen mit bestimmten neurologischen Problemen, wie z. B. peripherer Neuropathie, können ebenfalls eine verminderte Empfindung oder eine beeinträchtigte Durchblutung der behandelten Umgebung haben. Die Stoßwellentherapie basiert auf der Fähigkeit des Körpers, sich selbst durch zunehmenden Blutfluss und Geweberegeneration zu heilen. Daher kommt es bei Menschen mit beeinträchtigten neurologischen Eigenschaften möglicherweise nicht zu der gewünschten Heilungswirkung und es besteht wahrscheinlich die Gefahr einer Schädigung.
6. Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung: Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich unkontrolliertem Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz, sollten eine Überraschungstherapie vermeiden. Der Prozess kann eine zusätzliche Belastung für das Herz-Kreislauf-System darstellen und bei Personen mit eingeschränkter Herz- oder Blutgefäßfunktion zu Komplikationen führen.
7. Verwendung von Kortikosteroiden oder Antikoagulanzien: Bei Personen, die Kortikosteroide oder Antikoagulanzien einnehmen, besteht möglicherweise ein höheres Risiko für Blutungen oder Blutergüsse als Folge der Überraschungswellenbehandlung. Diese Medikamente können die Fähigkeit des Körpers zur ordnungsgemäßen Blutgerinnung beeinträchtigen, und die Kombination mit einer Behandlung, die möglicherweise zu Gewebeschäden führen könnte, kann auch zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen.
8. Metallimplantate oder Herzschrittmacher: Das Vorhandensein von Metallimplantaten, insbesondere an der Behandlungsstelle, kann die Stoßwellentherapietechnik zusätzlich beeinträchtigen. Die Schallwellen können von Stahl reflektiert oder absorbiert werden, was ihre Wirksamkeit verringert und möglicherweise Schmerzen oder Schäden verursacht. Auch Patienten mit Herzschrittmachern oder anderen digitalen Implantaten meiden die Stoßwellentherapie, da die Gefahr einer Beeinträchtigung dieser medizinischen Geräte besteht.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese und die Bedingungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und die Eignung für eine Stoßwellentherapie von Fall zu Fall entschieden werden muss. Patienten, die über diese Behandlung nachdenken, sollten sich einer gründlichen Beurteilung und Beratung durch einen qualifizierten Gesundheitsexperten unterziehen, der ihre individuellen Krankenakten, ihren aktuellen Zustand und ihre Eignung für die Therapie feststellen kann.
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