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Oct 17,2024Tourniquet-Manschetten sind nicht für alle Arten von Blutungen geeignet. Ihr Einsatz muss umfassend auf der Grundlage der spezifischen Art der Blutung, der Blutungsstelle und des Gesamtzustands des Patienten beurteilt werden. Im Folgenden wird die Anwendbarkeit von Tourniquet-Manschetten ausführlich erläutert:
Tourniquet-Manschetten werden hauptsächlich bei arteriellen Blutungen in den Extremitäten eingesetzt, insbesondere wenn eine direkte Kompression oder andere blutstillende Methoden die Blutung nicht wirksam stoppen können. Bei Operationen an den Extremitäten sollte die Manschette im oberen mittleren Drittel des Oberarms platziert werden; Bei der Anwendung an den unteren Gliedmaßen wird die Manschette im proximalen Drittel des Oberschenkels platziert. Diese Teile lassen sich leichter auf die Blutgefäße komprimieren, wodurch Blutungen wirksam gestoppt und eine blutstillende Wirkung erzielt werden kann.
Tourniquet-Manschetten sind nicht für alle Blutungssituationen geeignet. Beispielsweise müssen Operationen am Oberarm und oberen Mittelschenkel weiterhin ohne Blutsperre durchgeführt werden. Darüber hinaus sind Tourniquet-Manschetten nicht für venöse Blutungen oder kapillare Blutungen geeignet, da diese Blutungen in der Regel durch direkte Kompression oder andere einfache blutstillende Methoden behoben werden können.
Bei der Verwendung einer Blutsperre-Manschette muss auch der Gesamtzustand des Patienten berücksichtigt werden. Bei einigen Patienten, beispielsweise mit Thrombophlebitis, Lungenembolie, peripherer Gefäßerkrankung, schwerem Bluthochdruck oder Diabetes, sollte die Tourniquet-Manschette mit Vorsicht verwendet werden. Da bei diesen Patienten Probleme wie Gefäßschäden oder Gerinnungsstörungen auftreten können, kann die Verwendung einer Tourniquet-Manschette das Risiko von Blutungen oder Übungen erhöhen.
Auch die Nutzungsdauer der Blutsperre-Manschette ist zu beachten. Da eine dauerhafte Gewebehypoxie zu einer Ansammlung von Milchsäure und Gangrän führen kann, wird das Tourniquet in der Regel eine Stunde lang gebunden und muss dann für ein bis zwei Minuten gelockert werden, um die Blutzirkulation wiederherzustellen. Die Gesamtzeit für die Verwendung eines Tourniquets zur Blutstillung beträgt im Allgemeinen nicht mehr als 4 Stunden, um schwerwiegende Unannehmlichkeiten wie Gliedmaßennekrose zu vermeiden.
Bei der Auswahl einer Blutsperre-Manschette müssen auch Typ und Qualität berücksichtigt werden. Es gibt viele Arten von Tourniquets, z. B. aufblasbare, Kassetten-, Stoffstreifen- und Rotationstourniquets. Bei präklinischen Notfallbehandlungen werden rotierende Tourniquets und bei innerklinischen Notfallbehandlungen aufblasbare Tourniquets bevorzugt. Auch die Breite der Tourniquet-Manschette ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Eine breitere Manschette kann den Druck des Tourniquets verringern und so Folgeverletzungen reduzieren.
Obwohl sterben Tourniquet-Manschettensystem Da es sich um eine wirksame Methode zur Blutstillung handelt, ist sie nicht für alle Arten von Blutungen geeignet. Vor der Anwendung müssen Faktoren wie die Art der Blutung, die Blutungsstelle und der Gesamtzustand des Patienten umfassend berücksichtigt und unter Anleitung von Fachleuten bedient werden. Gleichzeitig ist es auch notwendig, auf Faktoren wie Nutzungsdauer, Art und Qualität des Tourniquets zu achten, um dessen Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
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